1891
Gründung des Katholischen Arbeitervereins
1898
Der Katholische Arbeiterverein beschließt die Gründung einer Baugenossenschaft
1899
24. Mai / Die „Genossenschaft zur Beschaffung von Wohnungen für Arbeiter und Handwerker mbH zu Trier“ wird offiziell gegründet
1904
Erste Baubilanz:25 Häuser mit 49 Wohnungen
1912
Die Genossenschaft wird in eine Aktiengesellschaft („Gemeinnützige Baugesellschaft AG“) umgewandelt
1915
Das erste eigene Großbaugelände in der Brentanostraße
1930
In der Thyrsusstraße/Franz-Georg-Straße entsteht eine Siedlung mit 135 Wohnungen
1937
In der Franz-Georg-Straße kommen 27 Zweifamilienhäuser hinzu
1939
„Gemeinnützige Baugesellschaft AG“ und „Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft mbH des Vaterländischen Frauenvereins vom Roten Kreuz in Trier“ verschmelzen zu „Gemeinnützige Baugesellschaft mbH Trier“
1956
Noch immer leben 860 Trierer Familien (4.700 Menschen) in Elendsquartieren (Holzbaracken, Keller, Bunker)
1957
280 neue Wohnungen entstehen in der Engelstraße, Auf der Steinrausch und in der Granastraße
1958
Einführung des Markenzeichens „gbt“
1959
Romeo & Julia – so heißen die ersten fünfgeschossigen Häuser Triers (Ecke Trevererstraße/ Adolf-Kolping-Straße) im Volksmund
Das erste größere zusammenhängende Neubaugebiet: In der Stauffenbergstraße, der Georg-Schäffer-Straße und der Peter-Wust-Straße baut die gbt 20 Eigenheime, 48 Eigentumswohnungen und 180 Mietwohnungen
1960
Teppichhaus deutsch für Bungalow / 20 eingeschossige Flachdachhäuser baut die gbt in der Stauffenbergstraße (Rheinland-Pfalz-Premiere)
1962
Beginn des Abrisses der heruntergekommenen Hornkaserne. Bis 1975 entstehen 200 neue Wohnungen
Erster Spatentisch für die Gartenstadt Mariahof. 253 Einfamilienhäuser, 590 Wohnungen
1963
Die „Gemeinnützige Baugesellschaft mbH Trier“ wird zur „Wohnungsbau und Treuhand AG – Gemeinnützige Baugesellschaft (gbt)“
1966
Siebeneinhalb Jahre vor der Ölkrise die ersten Wärmeschutz-Häuser am Irscher Berg
Schammat: am Anfang eines großen Projektes. 266 Wohnungen, weitere werden folgen
1967
Der Zeitgeist will nach oben: In der Straßburger Allee geht es zwölf Geschosse hoch
1973
Martinskloster / Restaurierung plus Neubau
1976
Die „Gewerbebau und Treuhand GmbH“ wird Ergänzungsunternehmen der „Wohnungsbau und Treuhand AG (gbt)“
1979
Die gbt verkauft ihre Wohnungen in der Thyrsus- und Franz-Georg-Straße nach gründlicher Modernisierung an ihre Mieter
1982
Das marode Weißhaus wird instand gesetzt und erweitert
1984
Schloss Quint, samt Schlosspark, werden wiederhergestellt
1997
Die Siedlung Auf der Bausch wird zum Vorzeigeobjekt für gelungene Konversion
Schloss Monaise erstrahlt in neuem Glanz
1999
Jubiläum: Wie schnell 100 Jahre doch vergehen!
2000+
Viele neue Projekte wie z. B. Hopfengarten, Altbachtal, Auf der Bausch u. v. m.
2007
Trier-Süd: Herz-Jesu-Garten – Wohnen an den Barbarathermen
2009
Energetische Sanierung der Wohnanlage Im Schamat
Neues Wohnbauprojekt in Neuwied Due Tempi No.2
2010
gbt erwirbt 49 Studentenappartements und 100 Wohnungen in Trier an der Tarforster Höhe – Im Treff.
2011
gbt erwirbt das Provinzialgebäude am Viehmarkt im Trierer Stadtzentrum.
gbt gewinnt Wettbewerb zur Neugestaltung des Postplatzes in Bitburg.
2012
Das Projekt Bella Vista in Neuwied mit 16 Wohneinheiten geht an den Start.
Die KSG erwirbt 80 Wohnungen in Bitburg.
gbt kauft Bürogebäude mit 5.800 qm Bürofläche in Koblenz und erhöht seinen Bestand an Gewerbeimmobilien.
2013
Erster Spatenstich Postareal in Bitburg. Vermarktung läuft hervorragend.
Wohnen an den Kaiserthermen in Trier - Gemeinschaftsprojekt mit den Stadtwerken Trier.
2014
Beginn der archäologischen Bodenuntersuchung für das Gemeinschaftsprojekt "Domizil an den Thermen", Trier.
Trier-Quint: Baubeginn von 13 Mietwohnungen.
2015
Fertigstellung der Bebauung Postareal in Bitburg.
Baubeginn Wohn- und Geschäftshaus "Domizil an den Thermen", Trier.
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